Verkehrsunfall mit Motorradfahrer

Während eines Seminars für den Kran des V-LKWs ereignete sich am Samstag dem 21.08. ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorrad, zu welchem neben Rettungsdienst und Polizei auch die Zirndorfer Feuererwehr in die Banderbacher Straße alarmiert wurde. Vor Ort hatten Kräfte des BRK, welche die Einsatzstelle von der Rettungswache aus zu Fuß erreichen konnten, bereits mit der Versorgung des schwerer verletzten Motorradfahrers begonnen. Das Personal der Feuerwehr unterstützte dabei und stellte parallel den Brandschutz sicher. Im Anschluss wurden die aus dem Zweirad auslaufenden Betriebsstoffe abgebunden und aufgefangen. Nachdem die Polizei den Unfall aufgenommen hatte wurde der beschädigte PKW von der Straße verbracht und an diese übergeben. Nach fast 1,5 Stunden waren alle Tätigkeiten abgeschlossen und die Banderbacher Straße konnte wieder freigegeben werden.

Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Jahnstraße

Am vergangenen 16. August ereignete sich an der Kreuzung Jahnstraße Ecke Wallensteinstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein abbiegender VW Golf mit einem Mercedes-Benz Kombi kollidierte. Die angerückte Feuerwehr übernahm nach Absprache mit der Polizeistreife die Absicherung der Unfallstelle, sowie die Verkehrslenkung im Kreuzungsbereich. Nach Unfallaufnahme, Beseitigung der auslaufenden Betriebsstoffe und weitere Abklärung wurden die beteiligten Unfallfahrzeuge mittels der „PKW-Roller“ von der Straße verbracht, woraufhin der Verkehr die Kreuzung wieder ungehindert passieren konnte. Nach ca. 45 Minuten Einsatzzeit rückten alle Fahrzeuge wieder ein.

Danke für die Bilder an David Oßwald Media.

Mehrere Feuerwehreinsätze durch Gewitterfront

Um kurz nach 18:00 Uhr fegte, wie bereits des Öfteren in diesem Jahr, eine Gewitterfront über Zirndorf hinweg. Hagel, Regen und Wind sorgten dabei für zahlreich abgeknickte Äste, vollgelaufene Keller und diverse weitere sturmbedingte Schäden.
In nur zweieinhalb Stunden mussten so 25 Einsätze durch die Feuerwehr abgearbeitet werden, womit die Gesamteinsatzzahl, für das Jahr 2021, auf 250 anstieg. Stellenweise waren 8 Fahrzeuge samt Besatzung unterwegs, um parallel die verschiedenen Einsatzstellen abarbeiten zu können.
Nach ungefähr 3 Stunden war dann das Schlimmste vorbei und die zuvor ausgerufene Wachbesetzung konnte wieder aufgelöst werden.